** CDU besucht den Spielplatz Lindenbach **

Im Gespräch mit Eltern und Kindern in der Lindenbach wurde auf den dortigen Spielplatz hingewiesen. Das nahmen Mitglieder des CDU-Vorstandes zum Anlass sich am Montagnachmittag, dem 29.03.21, vor Ort selbst ein Bild zu machen.

In der Tat benötigt der Spielplatz im Frühjahr wieder etwas Zuwendung.

So sollten die Büsche und Pflanzen einen Frühjahrsschnitt erfahren und das alte Herbstlaub entfernt werden. Rindenmulch wäre aufzufüllen und damit wären Vertiefungen wieder egalisiert.

Handwerklich bedürfen die Holzgeräte und Bänke einem reinigenden Schliff und einer schützenden Lasur.

Eltern und Kinder baten darum, dass wieder eine Sandkiste möglichst mit Schutzdach gestellt wird, sowie eine Kleinkind-Schaukel neben der bereits vorhanden Schaukel ergänzt wird.

Bei genauerer Betrachtung der Rutsche wurde festgestellt, dass diese im Zugangsbereich eine Sicherung benötigt, damit kleinere Kinder nicht seitlich abstürzen können. Auch ein Seil, damit sich die Kinder parallel zur Rutsche hochziehen können, wäre ein zusätzlicher Spaßfaktor.

Die Zugangstüren zum Spielplatz sollten mit einer mechanischen Verschlussvorrichtung versehen werden, damit die Türen geschlossen bleiben und kleine Kinder besser gesichert sind. Das Hochstellen der Türgriffe würde Kleinkindern das Öffnen erschweren.

Die Treppenstufen der Terrassierung sind aufgrund des Alters und der Witterung teilweise kaputt. Diese sollten wieder instand gesetzt werden.

Vermißt wurde ebenfalls ein Mülleimer. Die dafür vorgesehene Halterung braucht wieder eine Abdeckklappe.

In den Haushaltsberatungen hat sich die CDU Fraktion für die Erhöhung der Mittel für Spielplätze eingesetzt. Diese wurden von 10.000,-€ auf 15.000,-€ erhöht und stehen 2021 für Pflege und Neuanschaffungen aller Spielplätze zur Verfügung.

Der Spielplatz in der Lindenbach ist mit seiner „Terrassierung“ großzügig angelegt, schön gelegen und verfügt über interessante Spielgeräte. Ein Ausflug lohnt sich in jedem Fall für die ganze Familie.

** Glasfaserausbau in der Lindenbachsiedlung abgeschlossen **

Im Juli letzten Jahres trafen sich Gemeinderäte und Vorstandsmitglieder der CDU- Schönau in der Lindenbach, um sich vor Ort über die schleppenden Mitverlegungsarbeiten der Medienrohre für den Glasfaserausbau zu informieren. Nach einem Gespräch mit dem Bürgermeister und seiner nachdrücklichen Intervention bei Netze BW, gingen dann die Verlegungsarbeiten nach neun Monaten endlich weiter.

Jetzt hat Netze BW der Stadt Schönau mitgeteilt, dass der Ausbau des Glasfasernetzes in der Lindenbachsiedlung in Kürze komplett abgeschlossen sein wird.

Das bedeutet für die Bewohner der Lindenbach, die einen Vertrag abgeschlossen haben, dass kurzfristig die Freischaltung erfolgen wird. Es ist davon auszugehen, dass im Laufe des März jeder Kunde über schnelles Internet verfügen wird.

Mit dem Ausbau des Glasfasernetzes sind die Bürger in der Lindenbachsiedlung künftig in diesem Bereich sehr gut versorgt.

Die CDU-Gemeinderatsfraktion hat in der letzten Zeit immer wieder im Gemeinderat darauf hingewiesen, dass es noch immer Bereiche gibt, in denen Schönau und Altneudorf schlecht mit dem schnellen Internet versorgt sind. Durch die coronabedingte Zunahme von Homeoffice und Homeschooling wurden die Defizite noch offensichtlicher. Um unsere Stadt mit allen Stadtteilen auch weiterhin für junge Familie attraktiv zu gestalten ist diese Verbesserung dringend notwendig.

** Vielen Dank für die Unterstützung **

CDU holt im Wahlkreis erneut ein Mandat – es gibt viel aufzuarbeiten

Das Ergebnis der Landtagswahl in Baden-Württemberg war für die CDU eine herbe Niederlage. In Schönau konnte die CDU zwar 3% zulegen, dennoch gibt es an dem schlechten Gesamtergebnis nichts zu deuten. Wir als CDU Schönau werden in der nächsten Zeit diskutieren, was die CDU und wir in der Zukunft anders machen können. Wir freuen uns dazu auf Ihre Rückmeldung. Lassen Sie uns Ihre Gedanken und Ideen zukommen. Sie können das gerne unter Vorstand@CDU-Schoenau.de tun.

Gleichzeitig bedanken wir uns bei Ihnen für Ihr Vertrauen, dass Sie erneut der CDU und dem Wahlkreisabgeordneten Dr. Albrecht Schütte geschenkt haben. Damit haben Sie dazu beigetragen, dass er die Interessen von Schönau und dem Steinachtal weiter vertreten darf. Dies ist Albrecht Schütte aber auch der CDU Schönau Ansporn sich weiter vor Ort für Ihre Belange einzusetzen.

** Schreiben des Rhein-Neckar- Kreises **

Sehr geehrter Herr Runz,

Ihre Anfrage hinsichtlich dem erfolgten Einsatz von Verstärkerfahrten im Schülerverkehr wurde an das Amt für Nahverkehr weitergeleitet.

Auch wenn die gegenwärtig geltenden Schulschließungen noch fortbestehen, wollen wir dennoch Ihre Anfrage selbstverständlich gerne beantworten.

Gerade im Öffentlichen Personennahverkehr ist der nach der Corona-Verordnung grundsätzlich geltende Mindestabstand von 1,50 m nicht durchgängig einzuhalten. Daher gilt gemäß § 3 der Corona-Verordnung u.a. für Busse und Bahnen sowie auch an den ÖPNV- Haltestellen die Verpflichtung, eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen. Bei steigender Auslastung im ÖPNV/Schülerverkehr kann ein erhebliches Unterschreiten der Abstandsgebote eintreten.

Als Beitrag zur Einschränkung der Corona-Pandemie und zur Verbesserung des Infektionsschutzes fördert das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg seit Beginn des Schuljahres 2020/2021 den Einsatz von zusätzlichen Bussen in der Schülerbeförderung. Zusätzliche Busse sollen überall dort eingesetzt werden, wo auf Grund von einer hohen Auslastung im Schülerverkehr ein gewisser Abstand im Bus nicht einzuhalten ist.

Bereits vor Beginn des Schuljahres 2020/2021 hat der Rhein-Neckar-Kreis begonnen, die nach den Kriterien des Landesprogramms „Verstärkerfahrten im Schülerverkehr“ von Überlastung bedrohten Buslinien bei den Schülerverkehren im Kreisgebiet gemeinsam mit den Verkehrsunternehmen zu ermitteln und hat zügig geprüft, welche Abhilfemaßnahmen – insbesondere durch den Einsatz von Verstärker- bzw. Zusatzfahrten – kurzfristig getroffen werden konnten.

Von Überlastung bedroht galt zunächst eine Fahrt, wenn 100 % der Sitzplätze und 40 % der Stehplätze bezogen auf die ausgewiesene Kapazität des Fahrzeugs wiederkehrend überschritten wurde.

Der Kreis hat zudem die Schulen und Schulträger im Rhein-Neckar-Kreis über das Förderprogramm des Landes informiert sowie sensibilisiert und gebeten, die nach den Kriterien des Landesprogramms von Überlastung bedrohten Buslinien zu melden. Gebündelt über die Schulträger können Mitteilungen über stark ausgelastete Schülerverkehre an das Funktionspostfach des Amtes für Nahverkehr gerichtet werden. Sämtliche bei uns eingehenden Rückmeldungen werden laufend in unsere Prüfung mit einbezogen.

Das Verkehrsministerium hat am 19.10.2020 mit seiner Pressemitteilung über die Ausweitung des Förderprogramms „Verstärkerfahrten im Schülerverkehr“ informiert. Demnach fördert das Land nun die Bestellung weiterer Schulbusse, wenn in normalen Linienbussen die Sitzplätze regelmäßig nicht ausreichen. Bei Niederflurbussen mit geringer Sitzplatzzahl werden Zusatzbusse gefördert, wenn mehr als 20 Prozent der zulässigen Stehplätze regelmäßig belegt sind.

Diese Ausweitung des Förderprogramms haben wir zum Anlass genommen, die bis zu diesem Zeitpunkt als unkritisch eingestuften Fahrten nochmals in den Blick zu nehmen und im Anschluss Abhilfemaßnahmen bei den nach den Förderkriterien des Landes von Überlastung bedrohten Fahrten zu prüfen.

Auf der Linie 735 im Linienbündel Neckargemünd waren 8 Fahrten in der näheren Prüfung, von denen 5 vom Verkehrsunternehmen BRN als nicht kritisch im Sinne der Förderkriterien eingestuft wurden. Daneben gab es drei Fahrten, die wir verstärkt haben:

Die Fahrt 735/123 am Morgen über Neckargemünd nach Heidelberg sowie die Fahrten 735/136 und 735/140 am Mittag von Neckargemünd über Schönau nach Heiligkreuzsteinach wurden verstärkt.

Derzeit bleibt abzuwarten, ab wann die Schulen wieder geöffnet werden bzw. welche weiteren Entscheidungen hierzu erfolgen werden. Sobald Schulöffnungen erfolgen, werden wir gemeinsam mit den Verkehrsunternehmen die Entwicklung der Auslastung der Busse im Schülerverkehr weiter sorgfältig beobachten und diesen dynamischen Prozess im Auge behalten.

Freundliche Grüße Sabine Schmitt

Mit freundlichen Grüßen

S. Schmitt

Amtsleiterin Landratsamt

Rhein-Neckar-Kreis

-Amt für Nahverkehr-

Hafenstraße 3,

69126 Heidelberg-Rohrbach